In den letzten Wochen wurden 14 neue Atemschutzgeräteträger für die Feuerwehren im Landkreis ausgebildet. Zwei Wochen musste man die “Bank drücken” um den Lehrgang “Atemschutzgeräteträger” zu bestehen.
Im Lehrsaal der Feuerwehr Amberg wurde der theoretische Teil abgehalten. Zu den Unterrichtseinheiten zählten die Themen: Bedeutung des Atemschutzes, Einsatzrichtlinien, leichter und schwerer Atemschutz, sowie Einsatzübungen. Das Atemschutzausbilderteam um Leiter KBM Rudolf Kummert haben die 14 Teilnehmer top ausgebildet. Diese stellten sie auch bei der theoretischen Prüfung unter Beweis. Mit einer heißen Übung in Atzlricht wurden die neuen Atemschutzgeräteträger ein wenig an die Hitze gewohnt.
Selbstverständlich kann man diese Übung nicht mit einem realen Einsatz vergleichen. Frisch geduscht sammelten sich alle Teilnehmer und Ausbilder im großen Lehrsaal in der Amberger Wache, dort kamen Vertreter der Kreisbrandinspektion Amberg-Sulzbach. Lehrgangsleiter Peter Meßmann bedankte sich für die perfekte Zusammenarbeit und die gute Teilnahme am Lehrgang. KBI Christof Strobl bedankt sich für die Bereitschaft sich weiterzubilden. „Dieser Lehrgang ist einer mit der wichtigsten im Feuerwehrwesen“, so KBI Strobl. Abschließend bedankte er sich beim Ausbilderteam und der Feuerwehr Amberg. Im Anschluss gratulierten man den Lehrgangsteilnehmern zur bestandenen Prüfung und appellierten an die neuen Atemschutzgeräteträger nun am Ball zu bleiben und zahlreiche Übungen am Standort durchzuführen.
Die Teilnehmer:
Lucas Ehrnsberger, Julian Donath, Sven Hirschinger, Florian Fischer, Julia Steiner, Sophy Leonhardt, Marwin Birner, Nico Schwager, Jonas Schraml, Janik Müller, Manuel Pirner, Simon Schröck, Stefan Pirner und Sebastian Dotzler von den Feuerwehren Schmidmühlen, Illschwang, Poppberg, Utzenhofen, Schlicht, Hahnbach, Vilseck, Weigendorf, Königstein, Eschenfelden und Pittersberg